• Betriebsgründung 1949 durch Hans Beck sen. in der Isarstr. 31
  • In den ersten Firmenjahren wurden hauptsächlich Schreinerarbeiten für die nähere Umgebung gefertigt
  • Durch den Kirchenumbau in Niederaichach bekamen wir 1961 den Kontakt zu einem Münchner Architekurbüro
  • Später wurden die Kirchen im umliegenden Auloh, Mettenbach, Ahrain, Essenbach usw. eingerichtet. Wir spezialisierten uns auf die Ausstattung von Kirchen
  • In den 70er Jahren fertigten wir Türen und den Innenausbau für Schulen und Kindergärten wie z. B. Schönbrunn, Ahrain, Wörth und Niederaichbach
  • Mittlerweile wurden 6 Mitarbeiter beschäftigt
  • 1977 wurde die Firma von Herrn Beck sen. an seinen Sohn Hans übergeben
  • 1979 Umwandlung der Rechtsform in eine GmbH
  • Anfang der 80er Jahre wurde mit dem Ausbau eines Kinderkrankenhauses in München der Startschuss für die überregionale Tätigkeit gesetzt
  • 1981 ging es über die Alpen mit dem Ausbau eines Klosters mit Kirchenausstattung in Meran / Italien
  • 1987 und 1991 kamen weitere Werkstattteile dazu
  • In den Folgejahren versorgten wir die Altenheime in Gräfelfing, Schliersee, Gröbenzell, Stuttgart-Hohenheim, Miesbach, Würzburg, Regensburg und viele weiter mit Produkten unseres Hauses
  • Durch Sonderfertigung im Fenster- und Türbereich hatten wir immer eine überdurchschnittlich hohe Auslastung der Firma, so boten wir z. B. den Fensteraustausch ohne Maurerarbeiten durch aufsetzen eines neuen Blendrahmen auf das alte Holzfenster an
  • Bereits Anfang 1980 kamen die beiden Söhne des Inhabers, Hans und Peter Beck, mit in die Firma, die mittlerweile auf 10 Beschäftigte angewachsen war
  • 1992 erhielt das Maximilianeum in München Sondertüren aus dem Hause Beck.
    Wichtig waren im Bayerischen Landtag vor allem die hohen Schallschutzanforderungen mit Funktion und Sicherheit der Türen zu kombinieren
  • 1995 wurde die Schreinerei durch Hans und Peter Beck übernommen. Die Brüder setzten mit dem Ausbau von weiterer Altenheime in Aschheim, Kaufering, Buchloe, Neustadt a. d. D. die Tradition des Unternehmens fort.
  • Da die Firma weiter expandierte, wurden die bestehenden Räumlichkeiten an der Isarstraße bald zu klein
  • Im Jahr 2000 wurde von der Gemeinde ein Grundstück im neuen Gewerbegebiet "Am Bahndamm" gekauft und bereits im Folgejahr konnte das Richtfest für die neue Schreinerei gefeiert werden.
  • Nachdem wir auch den Maschinenpark entsprechend erweitert und modernisiert hatten wurde anfang 2002 die Produktion in den neuen Hallen aufgenommen.
  • Durch die einwandfreie Abwicklung der Arbeiten im Bayer. Landtag kamen weitere Kontakt zu staatlichen Hochbauämtern zustande, so dass wir in den folgenden Jahren auch Spezialtüren für das Bayer. Innenministärium, die Akademie der bildenden Künste, das Max Planck Institut und das Institut für Tropenmedizin liefern durften.
  • In den neuen Räumen fand auch ein großzügiger Bürotrakt sowie ein eigenes Meisterbüro Platz, so dass die Zahl der Beschäftigten auf 20 Mitarbeiter anstieg.
  • Als Vorzeigebau darf auch die Pinakothek der Moderne in München genannt werden, die mit hunderten Spezialtüren ausgestattet wurde. Die Problematik bei diesem Museumsbau war das verschiedenste planerische Anforderungen an Schall-, Brand- undEinbruchschutz bei Sonderhöhen von biszu 390 cm umgesetzt werden mussten.
  • Im Mai 2003 wurde die "Beck Fenster und Türen OHG" gegründet. Mit einer eigenen Ausstellung wollen wir auch den Privatkunden für unsere Firma gewinnen.
  • Was wären wir ohne unsere treuen Mitarbeiter, die sich tagtäglich mit Fleiß und Können in der Werkstatt, wie auch bei unseren Kunden bewähren.
  • Trotz der Leistungsfähigkeit eines Großunternehmens versucht die Schreinerei Beck auch in dritter Generation handwerkliche Qualitätsarbeit mit modernem Service zu verbinden
 
 
   
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